Eine Ausstellung über die Hauptmann-Geschichte ist im Rathaus Köpenick zu sehen.(Sanierungsbedingt in der Freiheit 15) Geschichte Welt-Podcast über den "Hauptmann von Köpenick"

Der Geschichts-Podcast von "Die Welt" widmet sich dem "Hauptmann von Köpenick" und seiner realen Geschichte. Dafür durfte ich Rede und Antwort stehen und ein paar Details verraten:

https://www.welt.de/podcasts/aha-history/article248793368/Wer-steckte-hinter-dem-Hauptmann-von-Koepenick-Geschichts-Podcast.html

 

Veröffentlicht am 10.12.2023

 

Schule Warten auf III 132 A F

In meiner aktuellen Kolume in der BZ - der "BZ-Bürgermeisterschaft" beschäftige ich mich mit dem Reformbedarf im öffentlichen Bauen: wir müssen mit weniger Bürokratie unbedingt schneller werden, um rasch die notwendigen Schulplätze neu zu schaffen und bestehende Schulen zu sanieren. Die Kolumne ist hier zu finden:

https://www.bz-berlin.de/berlin/treptow-koepenick/warten-auf-iii-132-a-f

 

Veröffentlicht am 06.04.2023

 

Ernte der Bohnsdorfer Quitte - Künftig soll es mehr Streuobstwiesen im Bezirk geben. Umwelt Das kleine 5 x 5 zur Klimaneutralität - ein Plan für Treptow-Köpenick

Der Volksentscheid mit dem Ziel, Berlin bis 2030 klimaneutral zu gestalten, ist gescheitert. Das bedeutet aber nicht, dass es keine Pläne und Maßnahmen gibt, den Weg dahin zu gestalten und bestenfalls auch ohne Volksentscheid nicht nur die entscheidenden Weichen zu stellen, sondern wesentliche Ziele zu erreichen. Als Bezirksbürgermeister von Treptow-Köpenick ist es mir ein Anliegen, in unserem Bezirk die Weichen dafür zu stellen. „Der Maulbär“ hatte bereits angekündigt, dass mein Plan in Kürze veröffentlicht wird, ohne jedoch die Details recherchiert zu haben: https://maulbeerblatt.com/aktuell/wird-treptow-koepenick-bis-2030-klimaneutral/. Tatsächlich arbeitet der Bezirk schon lange daran – mit dem Agenda-2030-Prozess und der als erster Bezirk erarbeiteten Kommunalen Nachhaltigkeitsstrategie. In diesem Artikel stelle ich den – bei weitem nicht abschließenden – Plan zur Diskussion. Er ist eine Einladung zum Mitdiskutieren – und zum Mitmachen. 

Aufgrund der Veröffentlichung im Maulbär wurde die Veröffentlichung um wenige Stunden auf 23.55 Uhr am 2. April vorgezogen.

 

Veröffentlicht am 02.04.2023

 

Jugend Nicht nur Neukölln – Berliner Jungs und Mädchen brauchen eine starke soziale Politik

Ein Beitrag von Kevin Hönicke (stellv. Bezirksbürgermeister in Lichtenberg), Oliver Igel (Bezirksbürgermeister in Treptow-Köpenick), Gordon Lemm (Bezirksbürgermeister in Marzahn-Hellersdorf) und Rona Tietje (Bezirksstadträtin für Stadtentwicklung und Bürgerdienste in Pankow)


 

Die Geschehnisse der Silvesternacht in Berlin haben uns alle sehr bewegt. Doch gehört zu der Ehrlichkeit, dass ein paar hundert Menschen nicht für die Stadt Berlin als Ganzes stehen und erst recht nicht dafür zu gebrauchen sind, um über eine „Integrationspolitik“ zu reden. Vor allem, weil es in unserer Stadt Tausende Beispiele gibt, die zeigen, dass die Selbstverwirklichung auch für zugezogene oder geflüchtete Menschen in dieser Stadt funktioniert hat. Es macht wenig Sinn über Integration zu sprechen, weil wir dann immer nur an Menschen, meist männlich mit einer Fluchtgeschichte, Einwanderungsgeschichte oder einfach nur mit anderem Aussehen denken. Nein, die Herausforderungen gehen viel weiter und betreffen die ganze Stadt – auch die Außenbezirke und in großen Herausforderungen auch unsere Ostbezirke.

 

Veröffentlicht am 12.01.2023

 

Jugend Nicht nur Neukölln – Berliner Jungs und Mädchen brauchen eine starke soziale Politik

Ein Beitrag von Kevin Hönicke (stellv. Bezirksbürgermeister in Lichtenberg), Oliver Igel (Bezirksbürgermeister in Treptow-Köpenick), Gordon Lemm (Bezirksbürgermeister in Marzahn-Hellersdorf) und Rona Tietje (Bezirksstadträtin für Stadtentwicklung und Bürgerdienste in Pankow)


Die Geschehnisse der Silvesternacht in Berlin haben uns alle sehr bewegt. Doch gehört zu der Ehrlichkeit, dass ein paar hundert Menschen nicht für die Stadt Berlin als Ganzes stehen und erst recht nicht dafür zu gebrauchen sind, um über eine „Integrationspolitik“ zu reden. Vor allem, weil es in unserer Stadt Tausende Beispiele gibt, die zeigen, dass die Selbstverwirklichung auch für zugezogene oder geflüchtete Menschen in dieser Stadt funktioniert hat. Es macht wenig Sinn über Integration zu sprechen, weil wir dann immer nur an Menschen, meist männlich mit einer Fluchtgeschichte, Einwanderungsgeschichte oder einfach nur mit anderem Aussehen denken. Nein, die Herausforderungen gehen viel weiter und betreffen die ganze Stadt – auch die Außenbezirke und in großen Herausforderungen auch unsere Ostbezirke.

 

Veröffentlicht am 12.01.2023

 

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